Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, schmerztherapeutisches aktuelles Wissen weltweit zu sammeln und zu analysieren. Dieses Wissen verwandeln wir in moderne marktfähige Behandlungskonzepte und geben diese über eine 6-tägige Zertifikatsausbildung zum/zur Schmerzchiropath/in® und eine Weiterbildung zum/zur Sport- Schmerzchiropath/in® sowie dem Hochfrequenzstoßwellen-Faszientherapeuten/in weiter.

Leider finden noch heute die Entwicklungen der meisten Behandlungstechniken nur auf eigenen und somit isolierten Plattformen statt. Jeder Sportverband, jeder Olympiastützpunkt sowie zivile Plattformen wie beispielsweise die integrative Faszientherapie, die Osteopathie, die Triggerpunkt-Therapie sowie die LnB-Schmerztherapie forscht mit ihrem spezifischen Personal für sich alleine. Es gab lange keine Plattform, die sämtliche Ergebnisse der Forschung und Entwicklung zusammengetragen und daraus sehr effiziente Behandlungskonzepte entwickelt hat. Das ALL IN ONE THERAPIEKONZEPT hat diese Aufgabe übernommen und sorgt somit für eine sehr viel schnellere Entwicklung der Schmerz-Manual-Therapie.

Durch jahrzehntelange Erfahrung sowie durch Kooperation und Informationsaustausch mit Olympiastützpunkten, europäischen Bundes- und Landessportverbänden sowie maßgeblichen zivilen Plattformen ist es uns gelungen, die effizientesten Behandlungs­techniken und Trainingsmethoden bei Schmerzbildern zu vereinfachen und hoch effiziente Behandlungskonzepte auszuarbeiten.

Die Schmerzentstehung aus der biomechanischen Sicht ist maßgeblich für das Therapiekonzept. Die Schmerzbilder entstehen hauptsächlich auf mehreren Ebenen, meistens auf der faszialen, muskulären, der ligamentären sowie der vegetativen Ebene.

Derzeit ist es in Europa noch so, dass jede Ebene durch einzelne Berufsbereiche bedient wird. Die Schmerzchiropathie ist die Summe der verschiedenen Techniken.

Die Entstehung der manuellen Schmerztherapie begann Mitte der 80er Jahre vorrangig in den USA und in den Niederlanden im Bereich des Berufs-, Olympia- und Hochleistungssportes. Durch Verschärfung der Dopinggesetze sowie der Dopingkontrolle konnten verbandseigene Sport- und Schmerztherapeuten nicht mehr auf herkömmliche medikamentöse Behandlungstherapien zurückgreifen.

Manuelle Schmerztechniken wurden erforscht, analysiert, angewendet und im Verlauf der Erfahrungszeit optimiert. Die effizientesten und dennoch einfachsten Behandlungstechniken wurden unter dem Begriff Manuelle Schmerztherapie vereint. Wir bezeichnen die Zusammenführung der etabliertesten Behandlungstechniken als Schmerzchiropathie.

Um Schmerzbilder, vor allem chronischer Art, ganzheitlich und physiologisch effizient behandeln zu können, müssen verschiedene Techniken angewandt werden. Aus dem zivilen Bereich bekannte Behandlungskonzepte wie die Osteopathie, die Faszientherapie, die strukturelle Integration, die Triggerpunkt-Therapie nach Travell & Simons sowie die Schmerztherapie nach LnB halfen bei der globalen schmerztherapeutischen Entwicklung.

Auf einem einfachen, gut umsetzbaren Weg vermitteln wir die Grundlagen.

Wir werden mit einer Zertifikatsausbildung zum Schmerzchiropath/-in® deutlich machen, dass das Thema Schmerzen gar nicht kompliziert und gut zu verstehen ist.

Es gibt einfache, juristisch freie und dennoch hocheffiziente schmerztherapeutische Techniken. Diese werden einfach vermittelt, so dass die Teilnehmer/-innen der Seminare in der Lage sind, sich selbst und andere Personen zu behandeln. Wir legen großen Wert darauf, mit anatomischem Grundwissen auszukommen, da das Fachwissen den Behandelnden oft vom Behandlungsweg abbringt oder blockiert. Intuitive Schmerzchiropathie beschreibt dies bestens.

Selbstverständlich ist fundiertes Fachwissen wichtig, jedoch sind Palpationsfähigkeit und Empathie bedeutender. Gewusst wie, kommt jeder mit diesen wenigen Werkzeugen ans Ziel. Sich selbst und andere Personen durch Therapie schmerzfrei zu bekommen und präventiv dafür zu sorgen, schmerzfrei zu bleiben.

Das Schmerz-Navigationssystem ist ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung, um Schmerzbilder ohne anatomisches Wissen präzise und physiologisch behandeln zu können. Natürlich gibt es eine ganze Reihe an Techniken und Methoden, um Schmerzbilder zu behandeln.

Interessant sind aber die einfachen Techniken mit hoher Effizienz, auch als TURBO- Techniken bezeichnet. Die TURBO-Techniken sind juristisch frei. Somit darf jeder diese Techniken anwenden. Die Faszienrolle ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Sie ist juristisch frei, einfach in der Anwendung und dennoch hocheffizient.

Haben Sie einmal verstanden, wie und wodurch 85% aller Schmerzen am Bewegungsapparat entstehen dann haben Sie bereits eine gute Basis um physiologisch und effizient gegen Schmerzen wirken zu können.